Nuklearmedizin bei radios

 

Ein breites diagnostisches Spektrum bieten wir Ihnen in unserer nuklearmedizinischen Abteilung. Modernste Geräte und profunde, schnelle Ergebnisse geben Ihnen höchstmögliche Sicherheit. Das ist unser Anspruch.

Dazu investieren wir kontinuierlich in aktuellste Technik und die Kompetenz unserer Mitarbeiter. Durch eine optimale Betreuung während der Untersuchungen machen wir Ihnen den Aufenthalt in unserer Praxis so angenehm wie möglich.

Auf dieser Seite erhalten Sie alle wichtigen Informationen zu unseren Leistungen und unserer modernen Technik. Das Wichtigste für uns ist aber, dass unsere Arbeit zu Ihrer raschen Genesung beiträgt!


Vorteile der Nuklearmedizin

Minimale Strahlendosis für maximale Sicherheit
Schnelle Untersuchungsergebnisse für optimale Behandlung
Hochleistungsgeräte und sympathische Betreuung
Praxisinterne Teambesprechungen für noch genauere Ergebnisse

 

Wofür wird die Nuklearmedizin genutzt?

Mithilfe der Nuklearmedizin können wir Funktionsuntersuchungen von verschiedenen Organen durchführen. Mit den sogenannten Szintigrammen können wir Erkrankungen und Funktionsstörungen der betroffenen Organe zu einem sehr frühen Zeitpunkt feststellen. Die Strahlenbelastung ist bei der Nuklearmedizin häufig niedriger als bei vergleichbaren bildgebenden Verfahren. 

 

Wie funktionieren nuklearmedizinische Untersuchungen?

Allen Untersuchungsverfahren liegt das Tracer-Prinzip zugrunde. Vor der Untersuchung wird Ihnen eine leicht radioaktive Substanz in die Vene gespritzt. Nachdem der Körper das Radiopharmakon aufgenommen hat, kann dieses mit einem speziellen Gerät, einer sogenannten Gammakamera, bildlich sichtbar gemacht werden.

 

Was kann mit der Nuklearmedizin untersucht werden?

In der Diagnose ermöglicht die Nuklearmedizin bildgebende Verfahren, die die Darstellung von Funktion, Durchblutung und Stoffwechsel von Organen ermöglichen. Mit dieser Untersuchungsart können wir physiologische und biochemische Vorgänge im Organismus schmerzlos darstellen und beurteilen. Die Vielzahl spezifischer, schwach radioaktiver Arzneimittel ermöglicht es der Nuklearmedizin, mögliche Krankheitsursachen oftmals früher als mit anderen Verfahren im Körper aufzuspüren.
 

Medizinisches Versorgungszentrum radios GmbH
im Medical Center Düsseldorf
Luise-Rainer-Str. 6-10
40235 Düsseldorf

 

Telefonische Erreichbarkeit

Bitte beachten Sie: Unser Backoffice ist
Mo-Do von 7.30 - 18.00 Uhr und
Fr von 7.30 - 17.00 Uhr besetzt und telefonisch erreichbar

 

Sprechstunden

MRT

Montag - Mittwoch, Freitag:

7.00 Uhr bis 21.00 Uhr

Donnerstag:

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Samstag:

Termine nach Vereinbarung

 

CT

Montag - Freitag:

8.00 Uhr - 16.30 Uhr

 

Röntgen

Montag - Freitag:

7.30 Uhr - 16.30 Uhr

 

Nuklearmedizin

Montag - Donnerstag:

8.00 Uhr - 17.00 Uhr

Freitag:

8.00 Uhr - 13.00 Uhr

 

Mammographie, Sonographie

Montag - Freitag:

8.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Unsere nuklearmedizinischen Untersuchungen bei radios im Überblick

Unsere Geräte der Nuklearmedizin im Überblick

  • D-SPECT-Gammakamera

    Die D-SPECT-Gammakamera ist ein in Deutschland einzigartiger Scanner, der ausschließlich für die Herz-Myokard-Szintigraphie eingesetzt wird. Während konventionelle Kameras in der Nuklearmedizin über zwei oder drei Detektoren verfügen, besitzt die D-SPECT-Kamera neun Detektoren, die halbkreisförmig um den Brustkorb angeordnet werden.

    Hier finden Sie mehr zur D-SPECT- Gammakamera

  • Siemens SPECT-Kamera Symbia Evo Excel

    Als eine hochauflösende Großfeldkamera, kann die Siemens Symbia Evo Excel SPECT Kamera radioaktive Strahlung orten und abbilden. Mit dem Gerät kann die Funktion verschiedener Organe sichtbar gemacht werden, was das frühzeitige Erkennen eines Krankheitsgeschehens erlaubt.

    Hier finden Sie mehr zur Siemens SPECT Kamera Symbia Evo Excel

  • Technegas Generator

    Der Technegas-Generator wird im Bereich der Lungenszintigraphie eingesetzt. Mit seiner Hilfe können wir frühzeitig eine mögliche Lungenembolie erkennen.

    Hier finden Sie mehr zum Technegas-Generator

  • ACUSON X700

    Der ACUSON X700 ist ein hochmodernes Ultraschallgerät. Durch seine fortschrittliche Bildtechnologie und die überragende Bildauflösung kann es feinste Strukturen klar darstellen.

    Hier finden Sie mehr zum ACUSON X700

Experteninformationen zu unserer Nuklearmedizin

Nuklearmedizin - Schlüssel zum Stoffwechsel

An unserem Standort im Medical Center Düsseldorf betreiben wir eine moderne nuklearmedizinische Einrichtung mit einem PET/CT-Scanner und zwei hochauflösenden Gammakamerasystemen.

Auf diese Weise ist es uns möglich, Ihnen ein breites diagnostisches und therapeutisches Spektrum anzubieten. Ähnlich wie bei der Radiologie handelt es sich bei der Nuklearmedizin um ein bildgebendes Fach, d.h. es werden Aufnahmen von Ihrem Körper angefertigt. Im Gegensatz zur Radiologie wird dabei aber nicht die Struktur Ihrer Organe, sondern deren Stoffwechsel bildlich erfaßt.

Das heißt, daß wir in der Nuklearmedizin nicht den Aufbau Ihres Körpers abbilden, sondern dessen Funktionen sichtbar und meßbar machen. Die Nuklearmedizin ist somit der Schlüssel zu Ihrem Stoffwechsel Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: Eine Substanz wird in Ihren Körper eingeschleust, die entweder dort bereits natürlicherweise vorkommt oder zumindest einem körpereigenen Stoff weitgehend ähnelt. Es handelt sich dabei jedoch keinesfalls um Kontrastmittel, wie sie in der Radiologie gebräuchlich sind.

Weder Ihre Nieren noch Ihre Leber oder Ihre Schilddrüse werden von diesen Substanzen angegriffen. Auch allergische Reaktionen sind in der Regel nicht zu erwarten. Um den Verbleib dieser Substanzen und die Geschwindigkeit ihrer Verstoffwechslung erfassen zu können, werden sie vor Verabreichung radioaktiv markiert.

Die daraus resultierende Strahlenexposition für Ihren Organismus ist jedoch nur gering. Mit Hilfe der Gammakamera ist es uns möglich, die verabreichten Substanzen innerhalb Ihres Körpers zu orten und auf diese Weise Bilder von der Funktion Ihrer Organe herzustellen. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß die Gammakamera selbst nicht strahlt. Die Dauer der Messung hat somit keinerlei Einfluß auf die Strahlenexposition, die Sie im Rahmen der Untersuchung erfahren.